Prolog/Epilog
Du hadtz bestimmt schon oft von der Seele eines Buches gehört? Das ist im Grunde nichts weiter als das Kreative und die Liebe die du in deine Arbeit steckst. Aus diesem Grund sollte dein Buch die Anmut besitzen die du mit einem Prolog / Epilog erzeugst.
Prolog:
Der Prolog (griechisch „das Vor-Wort, die Vor-Rede“) bedeutet so viel wie „Vorwort“. Es besteht aus den Bestandteilen „pro“ (griechisch „vor“) und „logos“ (griechisch „Wort“).
Ein Prolog ist eine Einleitung, Vorrede oder auch ein Vorwort. Ein Meister des Vorwortes war Erich Kästner, der seinen „heiteren Romanen“ für Erwachsene gern ein ausführliches, ironisches und teilweise selbstkritisches Vorwort voranstellte.
Beispiel:
Ich liebe die Sterne... ich weiß nicht warum und wieso, doch ich bin mir sicher ich werde es herausfinden. Ganz besonders fasziniert mich der, kleine türkis-glitzernde in der nähe des Polarsterns.
Ein Hinweis auf meine Herkunft?
Ich bin Evylin Delâny. Seit Hellsing mein Dorf niederbrannte bin auf der Suche nach dem Warum. Vor kurzem fand ich den ersten Hinweis. Eines Tages werde ich jedes dieser Geheimnisse kennen.
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Epilog:
Als Nachwort, Nachrede, Schlussrede, Schlusswort oder auch Epilog bezeichnet man Schlussbemerkungen am Ende eines literarischen oder rhetorischen Werkes. Der Epilog kann auch am Ende eines einzelnen Kapitels stehen.
Beispiel:
Der Wind hauchte meinen Namen in die Welt....
Eine Träne viel auf die trockene Erde...
Ich spürte die Welt, jeden Bewohner und keine Sekunde danach...
Ich liebte diese Melodie, die ihren Klang an das Universum abgab.
War mit diesem Opfer die Menschheit auf ewig bewahrt?
Nein, ich höre das Ende...
Dort in der Ferne!
So werden wir Wachen und bis zum Ende uns mit Escalus verbinden...
... bis zu der Erlösung der Welt!